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Bet-Schean

 

 

 

 

 

 

Weitere Namen

Beth-Shean; Bet-Schan; Beth-Shan; Bet-Sean; Bet-San; Nysa; Skythopolis; Nysa-Skythopolis

Lokalisierungsvorschläge

Namensformen AT

בית שאן bêt šᵉʾān / בית שן bêt šān. Καιθοὰν (Jos 17,11); Βαιθαισὰν (Jos 17,16); Βαιθσάν (Ri 1,27); Βαιθέμ (1Sam 31,10); Βαιθσάμ (1Sam 31,12); Βαίθ (2Sam 21,12); ὁ οἶκος Σὰν / Βαισαφοὺτ (1Kön 4,12); Βαιθσαὰν (1Chr 7,29)

Belege AT

Jos 17,11; Jos 17,16; Ri 1,27; 1Sam 31,10; 1Sam 31,12; 2Sam 21,12; 1Kön 4,12; 1Chr 7,29

Belege NT

ausserbiblische Belege aus vorhellenistischer Zeit
(BIS CA. 300 v.Chr.)

bṯ šʾr (ägyptisch, Palästinaliste Thutmosis III. Nr.110; Sethos-Liste in Karnak XIII, Nr.51; Sethos-Liste in Karnak XIV, Nr.53; Sethos-Liste in Abydos B.1.; Nördliche Sphinx von el-Qurne Nr.16; größere Sethos-Stele von Tell el-Ḥuṣn; Mekalstele; Liste Ramses II. in Karnak Nr. 28; Schoschenk-Liste Nr. 16: Simons, Jan 1937a, 118.137.142.145-146.161.181; Epstein, Claire 1963a, 50; Aḥituv, Shmuel 1984a, 78-79; Brand, Peter James 1998a, 135; Wilson, Kevin A. 2005a, 106; Levy, Eythan 2018a, 359)
bṯ šʾē(ägyptisch, Papyrus Anastasi: ANET, 477; Aḥituv, Shmuel 1984a, 79)
*bīt-sāni (keilschriftlich; Amarna-Briefe EA 289,20: Moran, William L. 1992a, 332-333; Belmonte Marín, Juan Antonio 2001a, 58-59)

Deuterokanonische Texte und Ausserbiblische Belege
ab hellenistischer Zeit

Βαιθσαν (1Makk 5,52; 12,40.41) 
Βηθησάν; Βηθσὰν (2x); Βεθσάνη; Βαιθσὰν (Flavius Josephus, Antiquitates V,83; VI,374-375; XII,348; XIII,188: Möller, Christa / Schmitt, Götz 1976a, 175-176)
Βαιθσάν; lat. Bethsan (Onomastikon: Klostermann, 54,8-10; Notley, R. Steven / Safrai, Ze’ev 2005a, 54-55 Nr.257; Röwekamp, Georg 2017a, 144-145 Nr.257; Timm, 65,1-3 Nr.257)
byyšn; byt šʾn; uvm. (Rabbinische Belege: Reeg, Gottfried 1989a, 81-83)

Beschreibung

Namensformen
 
Im MT finden sich für den Ortsnamen Bet-Schean zwei Schreibweisen (s.o.). Die längere Form findet sich dabei in den Listen zum Stamm Manasse, während die kürzere Form allein in den Samuelbüchern auftaucht. Trotz der unterschiedlichen Formen ist davon auszugehen, dass es sich um denselben Ort handelt (vgl. Borée, Wilhelm 1968a, 78 Fn.6).
Die LXX bietet eine Fülle an Varianten des Ortsnamens, die zumeist der Schreibweise des MT nahe stehen. Lediglich in 1Kön 4,12-LXX findet sich eine Variante, die deutlich vom MT abweicht (ὁ οἶκος Σαν). Die Mischung aus Übersetzung und Transkription wurde wohl gewählt, um zwischen den beiden Erwähnungen von Bet-Schean in 1Kön 4,12 zu unterscheiden.
 
Etymologie
 
Die Etymologie des Ortsnamens ist umstritten. Aufgrund der Verbindung des nomens regens baît („Haus“) mit dem nomen rectum šᵉʾān bzw. šān, kann man aufgrund vergleichbarer Fälle davon ausgehen, dass das nomen rectum einen Götternamen darstellt (vgl. Aharoni, Yohanan 1984a, 110). Der Ortsname könnte somit auf die Verehrungsstätte einer Gottheit namens šᵉʾān bzw. šān hinweisen (vgl. Borée, Wilhelm 1968a, 79.105). Daher wurden verschiedene Gottheiten vorgeschlagen (Gaß, Erasmus 2005a, 82f).
Daneben wird auch die Deutung des Ortsnamens als „Haus der Ruhe“ vorgeschlagen (vgl. ISBE 1, 476). Dies könnte entweder auf die Wurzel šʾn („beruhigen“) zurückgehen, was auf die steile Lage des Tell el-Ḥuṣn anspielen könnte (Gaß, Erasmus 2005a, 83), oder eine euphemistische Bezeichnung eines ursprünglichen Ortsnamen Bet-Scheol („Nekropole“) darstellen (vgl. Albright, William Foxwell 1923b, 20f).
 
Außerbiblische Belege ausvorhellenistischer Zeit
 
Gelegentlich wurde angenommen, dass Bet-Schean bereits in den sog. Ächtungstexten belegt ist (vgl. Görg, Manfred 1974b, 66-69; zu den Texten s. Aharoni, Yohanan 1984a, 148-151). Es fehlt – im Unterschied zu den späteren ägyptischen Belegen – allerdings der erste Namensteil; zudem kann š im Ägyptischen nicht durch ś wiedergegeben werden (vgl. HTAT, 37 Fn.47). Darum ist Bet-Schean in den Ächtungstexten nicht im Blick.
Sicher belegt ist Bet-Schean erstmals in der Palästinaliste Thutmosis III. (vgl. Helck, Wolfgang 1971a, 132). Bet-Schean wurde dabei nach der Schlacht bei Megiddo eingenommen und zu einem lokalen ägyptischen Zentrum gemacht (vgl. Aḥituv, Shmuel 1984a, 79). Diese Liste wurde in der Folge in verschiedenen Listen Sethos I. und Ramses II. kopiert (Simons, Jan 1937a, 56).
Von großer Bedeutung für die Identifikation von Bet-Schean sind die beiden auf dem Tell el-Ḥuṣn gefundenen ägyptischen Stelen, die den Namen des Orts enthalten. Die größere Stele Sethos I. berichtet von einer Kampagne des Pharaos im Umfeld von Bet-Schean (vgl. Wilson, Kevin A. 2005a, 31). Bet-Schean gehört dabei zu den von Feinden des Pharaos eingenommenen Orten, die Sethos I. nach Auskunft der Stele wieder unter ägyptische Kontrolle brachte (vgl. Helck, Wolfgang 1971a, 200-202). Bet-Schean wird auch in der auf dem Tell el-Ḥuṣn gefundenen sog. Mekalstele genannt, die aus der Zeit der 19. Dynastie stammt und das Grabmal eines ägyptischen Architekten darstellt (Levy, Eythan 2018a). Die Mekalstele liefert – wie die Stele Sethos I. – einen entscheidenden Beleg für die Identifikation von Tell el-Ḥuṣn mit Bet-Schean.
Bet-Schean ist außerdem im Papyrus-Anastasi belegt (Gardiner, Alan H. 1911a, 24 Junkkaala, Eero 2006a, 126f).
Auch in der Schoschenk-Liste wird Bet-Schean erwähnt (vgl. Wilson, Kevin A. 2005a, 106). Die Stadt wurde von Schoschenk erobert und möglicherweise zerstört.
In den Amarna-Briefen wird Bet-Schean in einem Brief des Stadtfürstens von Jerusalem erwähnt (vgl. Moster, David 2017a, 207). Demnach befand sich in Bet-Schean eine ägyptische Garnison mit kanaanäischen Söldnern (vgl. Albright, William Foxwell 1926a, 35).
 
Biblische Belege
 
Bet-Schean liegt nach Jos 17,11 im Stammesgebiet Issachars, wird aber Manasse zugesprochen (1Chr 7,29).  Manasse konnte die Stadt nicht einnehmen (Ri 1,27). Nichtsdestotrotz konnte Bet-Schean nach biblischer Darstellung fronpflichtig gemacht werden (Jos 17,13; Ri 1,28), obwohl Jos 17,16 von eisernen Wagen der Kanaanäer in Bet-Schean berichtet.
Aufgrund der Zuordnung zum Stamm Issachar ist davon auszugehen, dass Bet-Schean im Umfeld der Jesreelebene (Ebene Jesreel) zu finden ist. Da es sich bei den zusammen mit Bet-Schean genannten Städten v.a. um Festungsstädte handelte, ist davon auszugehen, dass Bet-Schean ebenfalls eine solche Funktion besaß. Nach biblischer Darstellung gehörte der Ort außerdem unter Salomo zum fünften Verwaltungsdistrikt Israels (1Kön 4,12).
In Bet-Schean wurden die Leichname Sauls und seiner Söhne an die Stadtmauer genagelt, nachdem diese beim Berg Gilboa getötet wurden. Die Leichen wurden dann von den Einwohnern von Jabesch-Gilead abgehangen, mitgenommen und aufgebahrt bis David diese abholte (1Sam 31,10-12; 2Sam 21,12).
Nach biblischer Darstellung war Bet-Schean eine philistäische Stadt. Allerdings zeigt der archäologische Befund von Tell el-Ḥuṣn keine Hinweise auf philistäische Präsenz (Negbi, Ora 1998a, 201). Vielleicht hat sich in 1Sam 31,10-12 die Erinnerung an eine Aktion der Philister erhalten, die bis in das Tal von Bet-Schean bzw. in das Jordantal reichte (Mazar, Benjamin 1997a, 73).
 
Außerbiblische Belege ab hellenistischer Zeit
 
In hellenistischer Zeit wurde Bet-Schean unter dem Namen (Nysa-)Skythopolis neu gegründet. Die Neugründung befand sich zunächst auf dem Tell el-Ḥuṣn, später wurde der Name auch für die neu errichteten Siedlungen auf dem nahe gelegenen Tell Iẓṭabba und in Bēsān am Fuß des Tell el-Ḥuṣn (dort ab römischer Zeit) verwendet.
Bemerkenswert ist die Angabe von 2Makk 12,29, wonach Skythopolis 600 Stadien (ca. 120km) von Jerusalem entfernt lag, was dem Fußweg zwischen dem Tell el-Ḥuṣn/Tell Iẓṭabba und Jerusalem entspricht (vgl. EBR 3, 1008). In 1Makk 5,52 und 1Makk 12,40-41 sind Namensformen belegt, die der LXX entsprechen (s.o.).
Bei Flavius Josephus begegnet noch eine Transkription des hebräischen Namen. Dabei fügt er stets an, dass der neue Name der Stadt Skythopolis ist oder der Ort von den Griechen so genannt wird. Dies ist ein Hinweis darauf, dass Skythopolis noch unter seinem alten hebräischen Namen bekannt war (vgl. Avi-Yonah, Michael 1962a, 123).
Der wichtigste Hinweis auf den zweifachen Namen von Skythopolis / Bet-Schean findet sich auf drei in Jerusalem entdeckten, griechisch-hebräischen Ossuarien aus der Zeitenwende, die von Bewohnern von Skythopolis / Bet-Schean stammen (vgl. Fuks, Gideon 1982a, 407f). In den Inschriften werden hbšny und Σκυθοπολῖται parrallel genannt, weswegen davon auszugehen ist, dass es sich um zwei Namen für denselben Ort handelt (vgl. Avi-Yonah, Michael 1962a, 123). In den rabbinischen Belegen taucht der griechische Name Skythopolis gar nicht auf, sondern nur Namensformen (s.o.), die dem biblischen Namen nahe kommen bzw. entsprechen (s. dazu Reeg, Gottfried 1989a, 81-83). Skythopolis wurde wohl von den griechisch sprechenden Bewohnern der Stadt verwendet, während der hebräische Name von dem jüdischen Bevölkerungsteil gebraucht wurde (vgl. Avi-Yonah, Michael 1962a, 123). Der semitische Name wurde dann bei der islamischen Eroberung der Stadt übernommen und hat sich bis heute am Ort Bēsān erhalten.
 
Lokalisierung
 
Die Identifizierung des biblischen Bet-Schean mit dem Tell el-Ḥuṣn ist in der Forschung unbestritten (Robinson, Edward 1857a, 432; Aharoni, Yohanan 1984a, 167; Gaß, Eramus 2005a, 82–90). Die Identifizierung ist aufgrund der am Siedlungshügel gefundenen Stelen, die den Namen Bet-Schean enthalten (s.o.), gesichert; darüber hinaus hat sich in Bēsān am Fuß des Tell el-Ḥuṣn der biblische Name erhalten. Außerdem passt der Tell el-Ḥuṣn auch topographisch zu den Angaben aus den literarischen Belegen: der Tell liegt am Übergang von Jesreelebene und Jordantal, was den biblischen und ägyptischen Angaben entspricht; hinzukommt, dass sich die in den literarischen Belegen im Umfeld von Bet-Schean genannten Orte in der Umgebung des Tells finden lassen.
Der 4,5 ha große Tell ragt 55 Meter steil aus der Ebene auf, was eine gute Aussicht und Kontrolle der umgebenden Landschaft ermöglichte (Robinson, Edward 1857a, 432). In der Umgebung findet sich fruchtbares Land (vgl. Gaß, Erasmus 2005a, 85) und mit dem ganzjährig Wasser führenden Naḥal Ḥarod eine beständige Wasserquelle (Alt, Albrecht 1953b, 247). Die Lage am östlichen Ausgang der Via Maris an der Kreuzung von Jesreelebene (Ebene Jesreel) und dem Jordantal war strategisch äußerst günstig (Aharoni, Yohanan 1984a, 54).
Der Tell el-Ḥuṣn wurde zuerst zwischen 1931 und 1933 durch die University of Pennsylvania ausgegraben (eine Bibliographie dieser Ausgrabungen bietet Glueck, Nelson / Vogel, Eleanor 1971a, 18f). Im Jahr 1983 sowie zwischen 1989 und 1996 kam es zu weiteren Grabungen (Yadin, Yigael / Geva, Shulamit 1986a; NEAEHL 5, 1616-1622.1643-1644).
Der Tell el-Ḥuṣn war bereits im Neolithikum und im Chalkolithikum besiedelt (Mazar, Amihai 2010a, 245). Auch aus der Frühbronzezeit und der Mittelbronzezeit finden sich mehrere Besiedlungsphasen (Mazar, Amihai 2012a, 15-29). In der Spätbronzezeit I kam Bet-Schean dann unter ägyptische Kontrolle und wurde zu einem bedeutenden Stützpunkt der ägyptischen Herrschaft im nördlichen Kanaan (Frevel, Christian 2018a, 48). Im 14. Jh. v. Chr. kam es zu einer gewaltsamen Zerstörung des Siedlungshügels – möglicherweise durch lokale kanaanitische Gruppen. Der Tell blieb aber weiterhin unter ägyptischer Kontrolle und wurde in der Spätbronzezeit II nach einem neuen Plan wieder aufgebaut (Mazar, Amihai 2009a, 3f.13f). Der Übergang zur eisenzeitlichen Siedlung verlief friedlich durch Aufgabe und Ersetzen alter Gebäude (NEAEHL 5, 1619f). Spätestens um das Jahr 1127 v. Chr. endete die ägyptische Herrschaft am Ort und es kam zu einer erneuten Zerstörung (Mazar, Benjamin 1997a, 67f). Der Tell wurde in der Eisenzeit I unter Verwendung der alten Strukturen neu aufgebaut; es handelt sich nun um eine lokale, kanaanitische Stadt (NEAEHL 5, 1621). Diese wurde am Anfang des 10. Jh. v.Chr. – möglicherweise durch die Israeliten – zerstört (Mazar, Amihai 2010a, 261) und bald danach wieder aufgebaut (Mazar, Amihai 2006a, 31-33), dann aber wiederum durch Pharao Schoschenk zerstört (Mazar, Amihai 2010a, 264). Aufgrund von Errosion und Bauarbeiten in römischer Zeit lässt sich eine Befestigung für den Tell in den unterschiedlichen Zeiten nicht nachweissen (Mazar, Amihai 2010a, 246). Auch nach dieser Zerstörung wurde Bet-Schean in der Eisenzeit II abermals aufgebaut. Die eisenzeitliche Anlage wurde in Rahmen der assyrischen Eroberung durch Tiglat-Pileser III. um 732 v. Chr. zerstört. Anschließend blieb der Siedlungshügel für mehrere Jahrhunderte unbewohnt (Mazar, Amihai 2006a, 33.37). Im 3. Jh. v. Chr. wurden unter dem neuen Namen Nysa-Skythopolis auf dem Tell el-Ḥuṣn eine militärische Festung und ein administratives Zentrum eingerichtet (Ariel, Donal T. 2006a, 597). Um das Jahr 175 v. Chr. wurde auf dem nördlich des Naḥal Ḥarod gelegenen Tell Iẓṭabba eine Siedlung als polis Nysa-Skythopolis neu gegründet, wobei der Tell el-Ḥuṣn Teil der hellenistischen Stadt blieb (Mazor, Gabriel / Ashtar, Walid 2018a, 3-4). Der Tell el-Ḥuṣn blieb auch nach der Zerstörung des Tell Iẓṭabba im Jahr 108 v.Chr. weiterhin besiedelt (NEAEHL 2008, 1621). In römischer Zeit wanderte die Hauptsiedlung an den Fuß des Tell el-Ḥuṣn, in das heutige Bēsān. Auf dem Tell el-Ḥuṣn stand in römischer Zeit nur ein monumentaler Tempel. In byzantinischer Zeit befand sich auf dem Tell ein Vorort der größeren Stadt Skythopolis (Bēsān) (Mazar, Amihai 2006a, 40-46).

 

Autor: Jakob M. C. Luz y Graf, 2024; letzte Änderung: 2024-05-27 13:14:24

 

 

 

 

Lexikonartikel

  • RLA 2 (1938), 50 (Honigman, Ernst, Art. Bît-Sâni)
  • RGG3 1 (1957), 1098f (Kuschke, Arnulf, Art. Bethsean)
  • IDB 1 (1962), 397-401 (Hamilton, R. W., Art. Beth-Shan)
  • BHH 1 (1962), 228f (Elliger, Karl, Art. Beth-Sean)
  • ISBE 1 (1979), 475-478 (Rainey, Anson F., Art. Beth-Shean)
  • NBL 1 (1991), 286-287 (Görg, Manfred, Art. Bet-Schean)
  • ABD 1 (1992), 693-697 (McGovern, Patrick E., Art. Beth-Shan [Place])
  • NEAEHL 1 (1993), 214-223 (Mazar, Amihai, Art. Beth-Shean. Tell Beth-Shean and the Northern Cemetry); 5 (2008), 1616-1622 (Mazar, Amihai, Art. Beth-Shean [update]);
  • LThK3 2 (1994), 330f (Hübner, Ulrich, Art. Bet Schean)
  • RGG4 1 (1998), 1379-1380 (Mazar, Amihai, Art. Beth-Shean)
  • WiBiLex 2006 (Koenen, Klaus, Art. Bet-Schean)
  • EBR 3 (2011), 1008-1013 (Mullins, Robert, Art. Beth-Shean)

 

Literatur

Keil, Karl Friedrich 1847a , 317 ;  Robinson, Edward 1857a , 429-437 ;  Knobel, August 1861a , 447 ;  Neubauer, Adolphe 1868a , 174-175 ;  Guerin, Victor 1874a , 284-298 ;  Conder, Claude R. / Kitchener, Herbert H. 1882a , 83.101-104 ;  Dillmann, August 1886a , 544-545 ;  Lloyd, John 1886a , 275 ;  Oettli, Samuel 1893a , 180.223 ;  Buhl, Frants 1896a , 73-74.77-78.86.205-206 ;  Steuernagel, Carl 1900a , 219 ;  Peters, John P. 1903a , 25 ;  Thomsen, Peter 1907a , 106-107 ;  Clauss, H. 1907a , 26.34.67 ;  Dhorme, Paul 1910a , 518 ;  Klein, Samuel 1910a , 39 ;  Gardiner, Alan H. 1911a , 24 Fn.14 ;  Abel, Félix-Marie 1912a , 409-423 ;  Dalman, Gustaf 1913a , 35 ;  Moore, George Foot 1918a , 43-46 ;  Albright, William Foxwell 1923b , 20-21 Fn.7 ;  Albright, William Foxwell 1926a , 12.20.32-38 ;  Erman, Adolf 1927a , 214.230 ;  Saarisalo, Aapeli 1927a , 110 ;  Garstang, John 1931a , 74.232-233.364-366 ;  Simons, Jan 1937a , 56.118.138.142.145-146.161.204 ;  Jirku, Anton 1937a , 16-17.33.35.38.40.47 ;  Abel, Félix-Marie 1938a , 20.280-281 ;  Glueck, Nelson 1951a , 214 ;  Noth, Martin 1953a , 105.144 ;  Alt, Albrecht 1953b , 109.111.246-255 ;  Alt, Albrecht 1953c , 113 ;  Mazar, Benjamin 1957b , 60 ;  De Buit, Michel 1958a , 190 ;  Alt, Albrecht 1959c , 173 ;  Avi-Yonah, Michael 1962aHerrmann, Siegfried 1964a , 60 ;  Helck, Wolfgang 1965a , 45 ;  Baly, Denis 1966a , 121.174.177 ;  Weippert, Manfred 1967a , 23.25 ;  Gray, John 1967a , 157 ;  Thompson, Henry O. 1967aBorée, Wilhelm 1968a , 78-79.105 ;  Bar-Deroma, Haim 1970a , 125-130 ;  Noth, Martin 1971b , 9.22-23.26-27.65.77 ;  Noth, Martin 1971a , 479.497 ;  Helck, Wolfgang 1971a , 132.200-203.248.221 ;  Görg, Manfred 1974b , 56-69 ;  Auld, A. Graeme 1975a , 280 ;  Möller, Christa / Schmitt, Götz 1976a , 175-176 ;  Avi-Yonah, Michael 1976a , 94-95 ;  Gottwald, Norman K. 1979a , 194 ;  Seebass, Horst 1979a , 169-171 ;  Woudstra, Marten H. 1981a , 266.268-269 ;  Rainey, Anson F. 1982b , 356 ;  Fuks, Gideon 1982aTcherikover, Viktor 1982a , 102-103 ;  Aharoni, Yohanan 1984a , 94-95.110.167.178.186-189.245.323 ;  Aḥituv, Shmuel 1984a , 78-79 ;  Donner, Herbert 1984a , 120 ;  Boling, Robert G. / Wright, G. Ernest 1984a , 413 ;  Würthwein, Ernst 1985a , 42 ;  Na’aman, Nadav 1986a , 187 ;  Kallai, Zecharia 1986a , 61-64 ;  Kitchen, Kenneth A. 1986a , 298-299.435.444 ;  Gesenius18 , 147-148 ;  Kartveit, Magnar 1989a , 147 ;  Fritz, Volkmar 1990b , 79 ;  Negbi, Ora 1991a , 208.216-217 ;  Ahlström, Gösta W. 1993a , 9 ;  Görg, Manfred 1993a , 15-16 ;  Tsafrir, Yoram u.a. 1994a , 223-225 ;  Neef, Heinz-Dieter 1995a , 213 ;  Finkelstein, Israel 1996aHorowitz, Wayne 1996aNelson, Richard D. 1997a , 286 ;  Currid, John D. 1997a , 186.191 ;  Mazar, Benjamin 1997aBrand, Peter James 1998a , 134-135 ;  Negbi, Ora 1998a , 185.187-188.192.193 ;  Hasel, Michael 1998a , 133-137.171-173 ;  Clancy, Frank 1999a , 3 ;  Bloch-Smith, Elizabeth / Makhai, Beth Alpert 1999a , 86-87 ;  Safrai, Zeev 2000a , 72f ;  Kitchen, Kenneth A. 2001a , 9 ;  Donner, Herbert 2002a , 51.177.190.250 ;  Kaswalder, Pietro A. 2002a , 71.133.148.162-163.190.196.204.250.256.267.303.308.329-331.366 ;  Goren, Yuval / Finkelstein, Israel / Na´aman, Nadav 2002a , 232-234 ;  Niemann, Hermann Michael 2003a , 435-439 ;  Dietrich, Walter / Münger, Stefan 2003a , 52-53 ;  Elitzur, Yoel 2004a , 298.303-304.318 ;  Wilson, Kevin A. 2005a , 30-32.72-73.106 ;  Gaß, Erasmus 2005a , 82-90 ;  Horowitz, Wayne u.a. 2006b , 47-49 ;  Junkkaala, Eero 2006a , 126-129.187-190 ;  Mazar, Amihai 2006aAriel, Donald T. 2006aZiese, Mark 2008a , 311 ;  Mazar, Amihai 2009aCotton, Hannah u.a. 2010a , 432-436 ;  Mazar, Amihai 2010aBagg, Ariel M. 2011a , 300 Anm. 117 ;  Rösel, Hartmut N. 2011a , 282 ;  Mazar, Amihai 2012bMazar, Amihai 2012aMullins, Robert 2012aGaß, Erasmus 2015a , 127 ;  Arie, Eran 2017aMoster, David 2017a , 207-212 ;  Levy, Eythan 2018aFrevel, Christian 2018a , 43 ;  Jericke, Detlef 2020a , 23.51 ;  Ebeling, Philip u.a. 2020aEbeling, Philip u.a. 2021aEdrey, Meir u.a. 2023aVaknin, Yoav 2023a